Im Umfeld alter Eschen wurden in Schleswig-Holstein bisher fast 800 > Großpilzarten nachgewiesen. Für einige dieser Pilzarten trägt Deutschland die Erhaltungsverantwortung. Außerdem zeichnen sich eschenreiche Wälder durch eine üppige Krautschicht aus. Wie aktuelle Rote Listen bestätigen, sind jedoch zahlreiche, für diese Waldökosysteme charakteristische Gefäßpflanzen gefährdet.
Für den Arten- und Biotopschutz in diesen Wäldern ist es daher von besonderer Bedeutung, die kennzeichnenden Arten anhand von visuell gut erkennbaren Merkmalen über einen möglichst langen Zeitraum im Feld diagnostizieren zu können. Dies kann zum Beispiel helfen Entwicklungspotenziale für Ersatzpflanzungen von Standorten abzuleiten, an denen geschädigte Eschen entnommen wurden.
Daher hat das FraDiv-Team 24 Steckbriefe von leicht erkennbaren Pilzarten, krautige Arten und Moosen zusammengestellt, die als Indikatoren für naturschutzfachlich besonders wertvolle Standorte herangezogen werden können.
Zum PDF-Download der Artensteckbriefe
29.05.2024 – Am 27. Mai hat sich unser Teammitglied Katharina Mausolf spontan mit Jan Hüsing von forsterklärt im Hünstollen in Göttingen getroffen. Anlass waren unsere Handlungsempfehlungen zum forstbetrieblichen Umgang mit dem Eschentriebsterben, die wir in enger Kooperation mit FraxForFuture veröffentlicht haben.
Im Hünstollen haben wir Kurzvideos zu dem Thema gedreht. Mit dabei: Axel Pampe, Leiter Forstamt Reinhausen (Niedersächsische Landesforsten). Die Erklärvideos findet ihr auf Insta bei uns und natürlich bei forsterklärt.
Außerdem wurden Axel und Katharina von Jan als Gäste in den forsterklärt-Podcast eingeladen. Sobald die Ausstrahlung dieser Folge ansteht, sagen wir Bescheid!
14.03.2024 – Am 13. März 2024 fand in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein eine Schulung zum Thema "Zukunft der Esche in Schleswig-Holstein" statt. Grundlage dafür war die Veröffentlichung unserer Broschüre "Zukunft der Esche - Empfehlungen zum forstbetrieblichen Umgang mit dem Eschentriebsterben", die wir in enger Kooperation mit FraxForFuture erstellt haben.
Referent:innen der Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA-BW) und
Christians-Albrechts-Universität zu Kiel präsentierten vormittags die Themen "Ökosystemfunktionen der Esche", "Monetäre und nicht-monetäre Bewertung des Eschentriebsterbens" und "Waldbauliche
Empfehlungen". Am Nachmittag folgte eine Exkursion zu verschiedenen Standorten in der Herzoglich Oldenburgischen Verwaltung - Kasseedorf. Dort konnten die am Vormittag besprochenen Konzepte und
Maßnahmen anhand unterschiedlicher Bestandsbilder aufgezeigt und diskutiert werden.
13.03.2024 – In enger Zusammenarbeit mit dem Projekt FraxForFuture haben wir eine Broschüre zum forstbetrieblichen Umgang mit dem Eschentriebsterben erstellt. Damit liegt erstmals eine bundesweit gebündelte Darstellung von forstbetrieblichen Maßnahmen zum Umgang mit Eschenbeständen vor. Die Empfehlungen sollen Mut machen, zukünftig wieder bzw. weiterhin mit der Esche zu wirtschaften. Sie richten sich an Waldbesitzende und Waldbewirtschaftende. Die wichtigsten Informationen wurden zusätzlich in einer Kurzfassung zusammengestellt. Broschüre und Kurzfassung sind als kostenloser Download in der FNR Mediathek erhältlich.
Ein thematischer Schwerpunkt behandelt die Ökosystemfunktionen eschenreicher Wälder und beschreibt Pflanzungen mit potentiellen Ersatzbaumarten. Ein Handlungsgrundsatz der waldbaulichen Empfehlungen bildet die Eschennaturverjüngung, die als das größte natürliche Selektions- und Anpassungspotenzial gezielt eingeleitet und gefördert werden soll.
30.08.2023 – Im Rahmen unserer Sommerexkursion stellten wir den 21 Teilnehmenden aus Forstpraxis und Waldbesitz Indikatoren (Pflanzenarten und Strukturen) vor, die das Erkennen von wertvollen Eschenstandorten (Hotspots der Biodiversität) in der Praxis schnell ermöglichen. Des Weiteren zeigten und diskutierten wir im Holmkjer Wald der Gutsverwaltung Gelting waldbauliche Möglichkeiten zum Umgang mit geschädigten Eschenbeständen (Alternativ-Pflanzungen, Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen).
Das Fazit für alle: Mut zur Esche!
02.02.2023 – Der experimentelle Teil von FraDiv (FraDiv exp) hat beim Projektwettbewerb der UN-Dekade 2021 bis 2030 die Auszeichnung „HERVORRAGENDES BEISPIEL" erhalten. Die Jury war sich einig: Die Kombination aus Biodiversity-Ecosystem-Functioning-Forschung (BEF) mit waldbaulicher Praxis sichert bei FraDiv den so dringend nötigen Wissenstransfer. Außerdem berücksichtigt die Kombination sowohl die Aspekte der ökologischen Forschung als auch die der praktischen Wiederaufforstung. Die Vereinten Nationen haben die Jahre 2021 bis 2030 zur UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen erklärt. Im Rahmen des UN-Dekade-Projektwettbewerbs zeichnet das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz aktuelle, repräsentative Projekte zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Pflege von Ökosystemen aus. Die ausgezeichneten Projekte dienen als Best-Practice-Beispiele und sollen weitere Aktivitäten zur Wiederherstellung von Ökosystemen in Deutschland anregen.
Hier geht es zur FraDiv-Projektseite der UN-Dekade Ökosysteme
15.11.2022 – Unter diesem Motto fand in dieser Woche die Internationale Konferenz on Ecological Sciences in Metz statt. In der Session “Forest ecology in a context of global change” stellte Katharina Haupt die Ergebnisse aus unserem reziproken Verpflanzungsversuch dem internationalen Publikum vor. In diesem Versuch wurde getestet, inwiefern die Vorschädigung des Altbestands eine Rolle für die Anpassungsfähigkeit der Naturverjüngung der Esche spielen kann. Die Zusammenfassung des Vortrages ist im Abstract Book zu finden.
10.11.2022 – Das diesjährige Thema des Landesnaturschutztages war der biologische Klimaschutz. FraDiv war erneut mit dabei und konnte den rund 700 Teilnehmenden die im Projekt verankerten Aspekte des biologischen Klimaschutzes nahebringen. Denn durch die Wiederbewaldung der vom Eschentriebsterben betroffenen Waldbestände mit den experimentellen Aufforstungen wird direkt ein Beitrag zur Erhaltung der Waldbestände geleistet und somit auch für die Kohlenstoffbindung, den Wasserhaushalt, für die Temperaturregulierung und das Regional- und Mikroklima.
29.09.2022 - Ergänzend zu den Vorträgen der Kollegen der FraxForFuture-Unterverbünde FraxGen (Volker Schneck) und FraxSilva (Johannes Osewold) sowie des Projektes ResEsche (Peter Röhe) stellte Professorin Alexandra Erfmeier auf der Fachtagung des Forstvereins Mecklenburg-Vorpommern e. V. den aktuellen Stand von FraDiv vor. Neben den Beiträgen zur Resistenzzüchtung und Verjüngungssituationen in natürlichen Waldbeständen rundete FraDiv die Vortragsreihe durch die ökosystemare Perspektive mit Ergebnissen aus den Monitoring- und Experimentalflächen ab. Die Diskussion mit den ca. 60 Teilnehmer*innen aus der Forstpraxis unterstrich einmal mehr die Notwendigkeit, gemeinsam an der praxisnahen Umsetzung von Strategien zur Erhaltung von Ökosystemfunktionen zu arbeiten.
24.08.2022 - Um die Auswirkungen des Eschentriebsterbens bewerten zu können, ist es unabdingbar, das Voranschreiten der Erkrankung individuenbasiert zu verfolgen. Eine solche Bonitur „unserer“ Eschen führen wir jährlich durch. Dabei ist es unerlässlich, dass wir uns immer wieder schulen und mit weiteren Experten Rücksprache halten. Denn nur bei gleichem Vorgehen kann auch die Vergleichbarkeit bundesweiter Erhebungen gewährleistet werden. Eine Rückkopplung war in diesem Jahr erneut im Wald „Horstkoppel“ der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten möglich. Unter Leitung von Peter Gawehn (NW-FVA) und Sandra Peters (FraxForFuture) wurden die verbliebenen Bäume angesprochen, bonitiert und die unterschiedlichen Situationen gemeinsam besprochen und evaluiert.
16.06.2022 - Insgesamt 18 Studierende des Studiengangs Biologie hatten Mitte Juni die Möglichkeit, im Rahmen des Moduls „Vegetation, Mikroklima und Böden“ einige der FraDiv-Flächen zu beforschen.
Hier konnten die Studierenden Mikroklimastationen errichten, ökophysiologische Kenngrößen erkrankter und gesunder Eschen ermitteln und das Ausmaß der Schädigung bewerten. Die Einbindung der
aktuellen Thematik in den Lehrplan hat die Studierenden begeistert.
„Dies war der erste Kurs, in dem wir wirklich gesehen haben, wie und wo wir die im Studium erlernten Methoden letztendlich anwenden können: das hat uns für das weitere Studium sehr motiviert“, so
die Rückmeldungen der Teilnehmer.
14.04.2022 - Die Messe „OUTDOOR jagd & natur“ 2022 fand vom 8. bis 10. April in den Holstenhallen Neumünster statt und FraDiv war dabei. Direkt zum Auftakt referierte Projektleiter Professor Joachim Schrautzer in einem Impulsvortrag über die Ursachen des Vielfaltsverlusts in Wäldern und zeigte nachhaltige Handlungsmöglichkeiten auf. Außerdem stellte das Institut für Ökosystemforschung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bei der Ausstellung „Natur und Wald“ aktuelle Forschungen zum Eschentriebsterben vor. Mit insgesamt 11.400 Gästen aus Norddeutschland und Dänemark war diese Veranstaltung eine ideale Möglichkeit für FraDiv, auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik über die Ziele und bisherigen Ergebnisse des Projektes zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
02.03.2022 - Die Weiterbildung beinhaltet die Erkennung wertvoller Eschenstandorte im Feld (Strukturen, Waldhistorie, Pflanzen, Pilze) und die Ansprache ihrer wichtigsten Arten/Artengruppen (Pilze, Gefäßpflanzen). Anhand der Strukturen und Artensets werden diese Standorte naturschutzfachlich eingeordnet. Im Fokus stehen die multifaktorielle Wahrnehmung (Boden, Geologie, Hydrologie, Vegetation, Funga, Baumbestand, Historie etc.) der Eschenstandorte sowie die wichtigsten Grundsätze zur Erhaltung und Entwicklung.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR) organisiert.
Freitag, 25. März 2022, 9:15 –14:00 Uhr
18.11.2021 - Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft - WSL in Birmensdorf/Schweiz hat zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) am 18.11.2021 eine eintägige Konferenz zur "Zukunft der Esche" abgehalten. Wissenschaftler*innen aus der Schweiz, Österreich, Frankreich und Deutschland berichteten zum Stand der Forschung in ihren Ländern ebenso wir Akteur*innen aus der Forstpraxis. Für FraDiv konnten Katharina Mausolf und Alexandra Erfmeier erste Ergebnisse vorstellen und besonders auf die Bedeutung des Eschentriebsterbens für die assoziierte Biodiversität hinweisen.
02.11.2021 - Der diesjährige Naturschutztag stellt die Biodiversitätsstrategie des Landes Schleswig-Holstein in den Mittelpunkt. Die Tagung benennt die wichtigsten Themenfelder und mögliche
zukünftige Lösungsansätze. Das FraDiv-Team ist dabei und stellt die Projektaktivitäten vor, die dazu beitragen sollen, die biologische Vielfalt in eschenreichen Wäldern zu erhalten.
28.09.2021 - Einer unserer beiden Versuchsansätze im Rahmen von FraDiv befasst sich mit der Frage, inwiefern sich Eschenjungwuchs aus stark geschädigten Waldbeständen von jenem aus weniger stark betroffenen Waldbeständen bezüglich seines Wachstums und seiner Anfälligkeit unterscheidet. Außerdem soll geklärt werden, wie sich die Bepflanzungsdichte auf die Entwicklung der Eschen auswirkt. Dazu haben wir seit 2019 in den Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten Jungeschen gewonnen und verpflanzt. Insgesamt haben fast 10.000 junge Eschen einen neuen Standort erhalten. Zur Beantwortung dieser Fragen vermessen und beernten wir seit Oktober diesen experimentellen Ansatz.
02.07.2021 - Der Erfolg des FraDiv-Projekts wird nicht nur anhand ökologischer Erkenntnisse bewertet. Das Bundesprogramm Biologische Vielfalt interessiert sich auch für die Auswirkungen auf der sozio-ökonomischen Ebene. Daher haben wir die Agenturen IMPULSE und auf! mit einer projektbegleitenden Evaluation beauftragt. Heute haben uns Dr. Maria Gutknecht-Gmeiner und Dr. Heinrich Schneider besucht, um sich über den Fortschritt der Projektaktivitäten zu informieren. Dabei haben wir ihnen unsere Versuchsflächen gezeigt und schon einmal so manches genauer unter die Lupe genommen.
30.10.2020 - Um ein möglichst vollständiges Bild vom aktuellen Zustand der eschengeprägten Waldbestände zu bekommen, betrachten wir auch die Bodenverhältnisse genauer. Dafür hat unsere Doktorandin Jessica Vollrath-Richter auf allen 114 Beobachtungsflächen Bodenfeuchtesensoren installiert. Neben der Bodenfeuchte dokumentieren wir Faktoren wie das Alter des Bestandes und des Waldstandortes, die Historie der Bewirtschaftung, Baumhöhe und -durchmesser, Lichteinfall, das Ausmaß der Schädigung an den vorhandenen Eschen sowie natürlich die vorkommenden Pflanzen- und Pilzarten.
02.10.2020 - Wir sind sehr stolz darauf, dass FraDiv als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet wurde. Heute überreichte Laudator Professor Hans-Rudolf Bork die Urkunde. Der UN-Dekade-Botschafter Dirk Steffens konnte leider nicht persönlich vor Ort sein. Der ZDF-Moderator gratulierte jedoch per Videobotschaft und betonte, wie wichtig gerade der regionale Einsatz für die Biodiversität sei. weiterlesen auf uni-kiel.de
04.09.2020 - Am 3.09.2020 hat sich das FraDiv-Team zusammen mit interessierten Waldbesitzer*innen sowie Mitarbeiter*innen von Forstverwaltungen in den Wald begeben. Die Exkursion ging ins Forstrevier Kasseedorf bei Schönwalde am Bungsberg. Nach einer Einführung in das Exkursionsgebiet erfuhren die Teilnehmer*innen sehr viel über die aktuelle Befallssituation und mögliche Ersatzbaumarten. Zudem konnten bereits erste Ergebnisse einer mykologischen Kartierung vorgestellt und praktische Hinweise für den Umgang mit dem Eschentriebsterben gegeben werden. In der anschließenden Diskussion kam es zu einem sehr praxisorientierten Austausch zwischen allen Teilnehmer*innen.
18.06.2020 - Beobachten, ohne in das Ökosystem Wald einzugreifen – dafür haben wir im letzten Jahr insgesamt 114 Beobachtungsflächen angelegt. Dies war nur möglich, weil auch private
Waldbesitzer*innen Flächen zur Verfügung gestellt haben. Es werden sowohl eschenreiche als auch ehemals eschenreiche Waldgebiete untersucht. Die Kulisse erstreckt sich über ganz
Schleswig-Holstein.
20.01.2020 - Mit der Anpflanzung standortgerechter Baumarten-Mischungen sollen Lösungsvorschläge für die Erhaltung des Artenreichtums der Eschenstandorte in der Phase des gegenwärtigen Umbruchs der Bestände erarbeitet werden. Dazu haben wir in den letzten 8 Wochen mit einem großen Team insgesamt 25.200 Bäume der Arten Esche, Flatterulme, Winterlinde, Spitzahorn und Hainbuche in verschiedenen Mischungen in 12 unterschiedliche Waldbestände gepflanzt. Die Wälder gehören zur Herzoglich Oldenburgischen Verwaltung und der Forstbetriebsgemeinschaft Eckernförder Bucht und liegen zwischen Gelting und Kasseedorf (bsp. Google-Maps Verlinkung Nordschau-Wald und Kasseedorf). Untersucht werden soll so wie die Baumdiversität das Funktionieren dieser Waldökosysteme (z.B. Baumwachstum, Zusammensetzung assoziierte Arten (Pflanzen und Pilze) beeinflusst.
01.02.2019 - Das Forschungsprojekt „FraDiv – Bedeutung des Eschentriebsterbens für die Biodiversität von Wäldern und Strategien zu ihrer Erhaltung“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
(CAU) geht offiziell an den Start. Unser Team von der CAU will erstmalig in Schleswig-Holstein klären, wie sich das Zusammenspiel von Waldkontinuität, Standortfaktoren und Strukturheterogenität
sowie die mit dem Eschentriebsterben verknüpften Veränderungen der Waldökosysteme auf die Biodiversität auswirken. Dazu braucht es die Unterstützung von Förster*innen, Waldbesitzer*innen und
anderen Akteur*innen aus Schleswig-Holstein. Das Projekt wird mit 2,4 Mio. Euro vom Bundesamt für Naturschutz und vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und
Digitalisierung in Schleswig-Holstein gefördert. Bis Januar 2025 werden Lösungsansätze entwickelt und waldbauliche Empfehlungen für den langfristigen Erhalt der Biodiversität formuliert.
Übrigens: Der Projektname setzt sich zusammen aus den Bestandteilen von Fraxinus excelsior L. und „Diversität“.